Das Museum of Science and Industry, kurz MSI, in Chicago hat sein Ausstellungsstück Pioneer Zephyr mit drei AV Stumpfl Fullwhite-Leinwänden ergänzt, um die Geschichte des restaurierten Exponats durch den Medieneinsatz technisch inszenieren zu können. Seit 1960 wird der 60 Meter lange dieselelektrische Personenzug nun bereits im MSI ausgestellt. Um die historische Bedeutung des stromlinienförmigen Zuges für die Museumsbesucher erfahr- beziehungsweise erlebbar zu machen, sollen die rahmenlosen Leinwände an der Seite neben dem Ausstellungsstück den Eindruck vermitteln, als würde sich der Pioneer Zephyr fortbewegen. Die Projektionsflächen messen dabei jeweils eine Breite von gut 13 Metern und eine Höhe von gut 4 Metern. Insgesamt ist die Videoprojektion fast 52 Meter lang. Das Steuern der drei Projektoren beziehungsweise das Koordinieren der projizierten Inhalte erfolgt mittels eines speziell adaptierten AV Stumpfl Pixera mini Medienservers. Ziel ist es, die Geschichte des Pioneer Zephyr neu, abwechslungsreich und unterhaltsam zu erzählen, wie das Museum mitteilt.
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