Aufgrund der situationsbedingten Hybridregelung an Schulen und Universitäten stehen Lehrende vor der großen Herausforderung, wie sie digitale Unterrichtskonzepte in ihren Klassen und Kursen bestmöglich umsetzen können. Dabei möchte PPDS Pädagogen unterstützen: Die androidbasierten Philips T-Line-Displays für den Bildungsbereich wurden deshalb in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern sowie Studierenden entwickelt, um kollaborative Lernumgebungen zu schaffen und interaktives Unterrichten zu ermöglichen. Damit die Kommunikation optimiert wird, hat PPDS sich für einen BYOD-Ansatz entschieden, wodurch Inhalte auf dem Display in Echtzeit direkt auf das persönliche Gerät eines Schülers beziehungsweise Studenten unabhängig vom Betriebssystem transferiert werden können. Darüber hinaus ist durch diverse Multiplattform-, Videokonferenz- und Audio-Funktionen sowie Screensharing in Echtzeit der unmittelbare gemeinsame Austausch aus der Ferne sichergestellt, wie das Unternehmen abschließend mitteilt.
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